Ikea Einstieg


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• Am 28. Oktober 1958 eröffnete in Älmhult das erste Ikea-Möbelhaus. USP war der Selbsttransport der Möbel durch die Kunden. Zudem sollte es auf Anregung des Gründers Kamprad von Anfang an in jedem Warenhaus auch ein Restaurant geben, um leeren Einrichtungshäusern zur Mittagszeit entgegen zu wirken.

• Das Corporate Design von Ikea besteht aus den Konzernfarben Blau und Gelb, für die Leitsysteme wird auch Gelb verwendet, für Displays auch Rot, Weiß oder Schwarz. Produktnamen werden ausschließlich in Versalien geschrieben. Hausschriften sind die Futura und die Century Schoolbook, ebenso bei Angeboten ein handschriftänlicher Font.

• Im Jahr 2004 wurden in Deutschland etwa 3,4 Millionen Ikea-Bleistifte in den Ikea-Einrichtungshäusern ausgelegt.

• Ein früherer Werbeslogan von Ikea lautete „Das unmögliche Möbelhaus aus Schweden“. Ab Ende der 1990er Jahre warb Ikea mit dem Slogan „Entdecke die Möglichkeiten“ und seit 2002 mit „Wohnst du noch oder lebst du schon?“.

• In den 1970er- und 1980er Jahren hatte Ikea in den deutschsprachigen Ländern einen Elch als Maskottchen. Danach war es ein gebogener Inbusschlüssel mit Gesicht.

zweisprachiges Plkat in Berlin• Ikea spricht seine Kunden generell in Katalogen und Werbung mit „Du“ an (in Deutschland seit 2004.  Dies folgt dem Sprachgebrauch in Schweden, wo seit der Du-Reform der 1960er Jahre das Siezen aus der Alltagssprache verschwunden ist.

• Ikea macht Werbung mit und für Homosexuelle und Transgender.

• Es gibt eine “The Sims” Erweiterung mit Ikea-Möbeln.

• Außerdem verwendet Ikea – wenn es im Einzugsbereich der jeweiligen Filiale genügend relevante Kunden gibt – mehrsprachige Werbung.

  1. #1 von holger - 4. April 2009 zu 14:29

    Muahaha….die Sims Erweiterung is voll kacke. Hat Sarah schon mit gespielt :)

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