Kindesentführung im IKEA-Möbelhaus


IKEA füllt ja schon lange seine Kataloge mit perfekten (meistens blonden) kleinen Kindern.

Vorstellung: Die meisten dieser Engelchen hat sich IKEA aus Kostengründen von Waisenhäusern und geldgeilen Pflegefamilien “gemietet” – ist günstiger als Mamas kostbarer Liebling! Der Geschäftsleitung ist nun zu Ohren gekommen, dass eventuell ein Mitarbeiter geplaudert hat und will einem möglichen Skandal zuvor kommen. Deshalb hat man sich entschieden, ein IKEA-eigenes Adoptionsbüro zu eröffnen, das all seinen Schützlingen perfekte Familien vermitteln wird. Da diese Geschäftsidee ein heikles Thema ist, hat uns IKEA gebeten, einen neuen, ganz und gar seriösen Auftritt zu erschaffen.

Es gibt übrigens ein interessantes Gerücht über Kindesentführungen in IKEA-Möbelhäusern:
Die entführten und erfundenen Ikea-Kinder.

-Ein Kind verschwindet bei Ikea und wird später mit gefärbten Haaren und völlig verstört auf einer Toilette des Möbelhauses gefunden. Gerade noch rechtzeitig, bevor die Entführer es wegbringen konnten – behauptet zumindest der Freund eines Bekannten und so weiter. Ikea hat nun gegen diese moderne Sage rechtliche Schritte eingeleitet.

  1. #1 von martin - 27. April 2009 zu 08:58

    Einer Freundin einer Kollegin meiner Mutter ist das mit ihrem Kind wirklich passiert, allerdings im Centro. Ansonsten die gleiche Geschichte. Real könnte ich mir den Service fast vorstellen, müsste aber unter der Social-Flagge segeln. Sonst vielleicht zu zynisch.

Sie müssen angemeldet sein, um einen Beitrag zu verfassen.

  1. Bisher keine Trackbacks.